Gelingende Witze im Alltag oder: Das Geheimnis des Brotes

Die Innovationskraft der heimischen Bäckereiketten geht auch am Metropolenschreiber nicht spurlos vorbei. Ja, sie inspiriert ihn zu sprachspielerischem Tun. Und das kommt so:

Es ist Samstagmittag und der Metropolenschreiber wartet am Backwarentresen des örtlichen Supermarkts. Welches Brot soll er nur nehmen? So viele Wörter. So viele Rätsel. Dinkel. Roggen. Kruste. Korn. Aber was ist das dort im Regal? Das KKK-Brot! KKK? Wie rätselhaft! Was kann das sein? Traut er sich? Etwas Neues wagen. Raus aus dem „Ein Junggesellen-Brot, bitte. Nein, nicht geschnitten!“ Na, klar! Das ist doch die beste Medizin gegen die Midlife-Crisis! Die festen Bahnen verlassen. Ausbrechen! Neues wagen!

„Ich nehme das dreimal K-Brot!“

Doch was geschieht jetzt?! Was räumt die Dame mit der orangen Schürze und dem kecken Hütchen da herum? Eins. Und noch eins. Und noch ein KKK-Brot fischt sie aus dem Regal! Sucht sie etwa das extra feinzartcross gebackene Brot für den Metropolenschreiber, oder? Was tut sie da?!

„Äh, ich möchte nur ein Brot!“

„Ach, ich hatte verstanden, Sie wollten drei.“

„Nein. Nein. Ich habe nur die drei Ks zusammengefasst. Als versuchter Witz im Alltag. Unser aller Leben lustiger machen!“

Und um der Situation die Peinlichkeit zu nehmen, fragt der Metropolenschreiber schnell: „Ja, wofür stehen denn die drei K?“

„Na, für Klu-Klux-Klan!“, dröhnt es da plötzlich hinter dem Metropolenschreiber und krachend landet die Pranke von Pitbull-Folki, seinem Nachbarn, auf seiner Schulter. Und alles lacht laut.

Nur bei allem Witzgehabe: Was verbirgt sich denn nun hinter dem KKK-Brot?

 

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